Wayfarer Sonnenbrillen wurden von dem Unternehmen Ray Ban erfunden. Obwohl Ray Ban spezielle Gläser für Piloten entwickelte, wurden sie mit der Zeit immer beliebter, auch unter der normalen Bevölkerung, die die Qualität der Wayfarer schätzte. Robert Stegemann kreierte 1952 die Wayfarer für das Unternehmen Bausch & Lomb, aber erst durch die vielfältigen Kreationen der Ray Ban wurden sie zu einem Kultstatus. Was damals für einen Umbruch sorgte und was sie so besonders machte, war die Fassung.
Wayfarer wurden durch Hollywood Stars zum Kult
Bis zu der Entwicklung der Wayfarer wurden Sonnenbrillen mit einer Fassung aus Metall hergestellt. Die Wayfarer gelten als erste Sonnenbrille, die aus Kunststoff hergestellt wurde, mit einer komplett umschlossenen Fassung. Dieser sensationelle Umbruch sorgte für die Weiterentwicklung von Sonnenbrillen, wie wir sie bis heute kennen. In den sechziger Jahren wurden sie durch Hollywood zu einem Kultobjekt gemacht. Viele Stars wie James Dean, die Blues Brothers, Andy Warhol und Madonna erklärten die Wayfarer zur Nr. 1 Sonnenbrille. Sie werden auch heute gerne getragen und gelten als Markenzeichen der neuen Happy Generation.
Ihre Fassung vermittelt eine Mischung aus Seriosität und Party. Man kann sie überall und für jedes Ereignis tragen. Obwohl die Wayfarer mit den dunklen Gläsern und der schwarzen, aus Kunststoff hergestellten Fassung als klassisch gelten, gibt es sie heute in 40 von Ray Ban kreierten Varianten und Designs. Die Fassung gibt es heute nicht nur aus Kunststoff, sondern auch aus Metall, wie auch in verschiedenen Farbkombinationen. Ihre tropfenförmigen Gläser kann man auch in helleren Farben finden.
Auch die verspiegelten Wayfarer sind heute ein großer Trend. Bei der Auswahl spielt vor allem die Gesichtsform eine große Rolle. Hast du eine runde oder ovale Gesichtsform, dann sind die Wayfarer für dich am besten geeignet. Hast du eher ein eckiges Gesicht, dann solltest du am besten unter anderen Brillenmodellen deine perfekte Sonnenbrille suchen. Oder probiere die New Wayfarer, die mit ihrem nicht so eckigen Ramen vielleicht besser für dich geeignet ist.