In der letzten Zeit findet ein weiterer Klassiker seinen Weg zurück – die Carmenblusen. Wieso? Die Antwort darauf liegt ganz klar auf der Hand: Die Carmenblusen können schließlich von jeder Frau getragen werden. Außer der Tatsache, dass die Carmenblusen derzeit super angesagt sind, helfen sie dir auch dabei, deine Weiblichkeit in Szene zu setzen und ungeliebte Stellen zu verstecken. Deswegen auch die Ansage: Zeige deine Schultern!
Der weite Schnitt passt zu jeder Figur
Ein ganz typisches Merkmal der Carmenblusen ist ihr weiter Schnitt, der es ermöglicht, einen kleinen Busen größer aussehen zu lassen oder ein kleines Bäuchlein zu verstecken. Die Carmenblusen kann man schon als Wunderwaffe gelten lassen, da sie auf unterschiedliche Arten mit anderen Kleidungsstücken kombiniert werden können. Für dich ist hier ein trägerloser BH das oberste Gebot. Bitte vermeide hierbei auf jeden Fall transparente Träger. Frauen, die etwas breitere Hüften haben, können Carmenblusen wählen, die diese kaschieren und gleichzeitig über die Hüften reichen. Auch hier gilt wie für alle anderen Oberteile: Längsstreifen lassen dich schlanker erscheinen und strecken dich optisch.
Am besten enge Unterteile wählen
Du solltest deine Unterteile auf jeden Fall recht eng wählen, weil die Carmenblusen an sich schon äußerst voluminös sind. Eine Carmenbluse kannst du am besten mit einem enganliegenden Rock oder einer Skinny-Jeans kombinieren. Darüber hinaus zeigen uns immer wieder Blogger und Trendsetter tolle Styles rund um eine bunte Off-Shoulder-Bluse in Kombination mit weißen Röhrenjeans. Diesen Style kannst du auch andersrum machen und eine einfarbige Carmenbluse mit einem bunten Rock kombinieren. Zudem wird dein Outfit richtig sommerlich mit einem Strohhut und einer Jeans-Shorts. Außerdem kannst du dann passend dazu die Riemchensandalen oder die angesagten Wedges anziehen.
Die Carmenblusen kannst du sowohl in der Freizeit als auch im Büro tragen. In den meisten Fällen bestehen die Carmenblusen aus dünnen Baumwollstoffen oder aus leichtem Gewebe wie Seide. Außerdem kommen Kunststoffe wie zum Beispiel Polyester zum Einsatz. Alle der erwähnten Materialien haben ihre gewissen Vorteile.