Wenn es draußen über 30 Grad ist, kann man nicht mehr in irgendwelchen Klamotten herumlaufen, besonders nicht bei der Arbeit. Damit du nicht anfängst, unkontrolliert zu schwitzen, ist die Sommerbluse ganz bestimmt die richtige Wahl für dich. Wir verraten dir auch, weshalb: Als Erstes werden Sommerblusen aus kühlenden Materialien gemacht, wie zum Beispiel Leinen oder Seide. Daneben werden sie auch oft in hellen Farben produziert, wie zum Beispiel in Weiß und Champagner. Das Beste an ihnen sind die Cut-Outs und die Lochmuster, die den ganzen Körper umspielen und effektiv kühlen.
Bloß keine dunklen Farben
Wir empfehlen dir, dunklere Farben wie Schwarz oder Dunkelblau zu vermeiden. Im Sommer sind die Temperaturen hoch und du kannst vielleicht nicht immer dem Business-Dresscode folgen. Dann bleibt dir nur noch übrig, dich optimal anzupassen und zwar mit den richtigen Materialien auf der Haut und mit den luftigsten Designs. Die Sommerbluse gehört bei Damen nicht umsonst zur Lieblingsbekleidung für das Büro-Outfit. Es ist dabei nicht wichtig, ob solo zur Stoffhose oder unter dem Blazer.
Auf den Stoff kommt es an
Baumwolle ist allgemein sehr gut für Kleidung geeignet, doch bei einer Sommerbluse ist das nicht der Fall. Der Grund dafür ist, dass Baumwolle die Feuchtigkeit nicht so gut abgibt. So entsteht das verschwitzte Gefühl. Wenn du dann einen klimatisierten Raum betrittst, kann das leicht zu einer Erkältung führen. Deswegen sind die Materialien einer Sommerbluse sehr wichtig. Leinen zum Beispiel ist perfekt für Sommerblusen geeignet, weil sie bei dünner Haptik sehr qualitativ wirkt und dazu noch kompakt und formbeständig ist. Auch Seide kann die Feuchtigkeit überraschend gut absorbieren. Zwischen Haut und Stoff entsteht eine Isolation, die verhindert, dass der Körper mehr Hitze aufnimmt. Wenn du nicht weißt, was du mit einer Sommerbluse kombinieren solltest, können wir dir Midi-Röcke, Leggings und Stretch-Hosen empfehlen. Ein Gürtel, der das Outfit abrundet, wird deine gewünschte Silhouette formen.